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© 2003 "Hartmut Josi Bennöhr" , Eichenweg 2, D25791 Linden zurück zu rot-n23(Anfang)
---------------- Programm ROT-Nxx -------------------
Das Programm ROT-Nxx soll es ermöglichen, Körper räumlich darzustellen, und
durch Rotation der Körper sollen diese besser erfasst und von allen Seiten
betrachtet werden können.
---------------- Bedienung --------------------------
Die einzelnen Programmfunktionen sind von der Menüzeile aus durch Drücken der
entsprechenden Taste (Großbuchstabe in der Menüzeile) abrufbar. Durch Drücken
der Tasten + - f können auch während der Animation Rotationsgeschwindigkeit und
die Farbe des zuletzt erzeugten Körpers geändert werden. Die SPACE-Taste führt
zur Menüzeile. Von der Hilfe aus kann weitere Hilfe durch Druck der der
jeweiligen Funktion entsprechenden Taste angefordert werden.
---------------- Rechte und Pflichten ---------------
Die Benutzung des o.a. Programms erfolgt auf EIGENES RISIKO. Da das Programm
nichts kostet, wird KEINERLEI HAFTUNG übernommen für irgendetwas, was mit der
Benutzung des Programms in Zusammenhang steht.
Sie dürfen dieses Programm auf einem Computer starten und ablaufen lassen und
das Programm mit allen zugehörigen Dateien in UNVERÄNDERTer Form WEITERGEBEN,
ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen.
Alle weiteren Rechte für dieses Programm und alle zugehörigen Dateien bleiben
bei Hartmut Josi Bennöhr, D25791 Linden.
Mit den besten Wünschen
Josi Bennöhr 29.4.2000
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LIES zeigt die auf der Festplatte im aktuellen Verzeichnis
verfügbaren Körper und ermöglicht das Einlesen der gewünschten
Datei in den Arbeitsspeicher.
Im Arbeitsspeicher vorhandene Daten werden überschrieben!
(Dies vermeidet man durch Aufruf von D => Dazuladen)
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D (entspricht DAZULADEN weiterer Körper): Wie lies, aber ohne alte
Inhalte des Arbeitsspeichers zu überschreiben. Die vorher geladenen
Körper bleiben erhalten. Die Funktionen, die sich auf den zuletzt
erzeugten Körper beziehen, sind nun auch nur noch für den jetzt
dazugeladenen Körper anwendbar.
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EIN ermöglicht die gezielte Eingabe der Eckkoordinaten
und anschließend der Kanten. Man kann nach Eingabe der
Eckpunkte die Kanten automatisch bestimmen lassen(a)
oder selbst eingeben(s). Die Automatik erfordert die
Angabe der gewünschten Linienzahl in den Ecken des
neuen Körpers und verbindet eine entsprechende Anzahl
von Eckpunkten in der Reihenfolge der Abstände zum
jeweils aktuellen Punkt.
Soll der Körper Kanten zwischen weiter voneinander
entfernt liegenden Punkten haben, empfiehlt sich die
manuelle Eingabe über (s). Hierbei müssen zu jeder
Kante die Nummer von Anfangs- und Endpunkt
(entsprechend der vorhergehenden Punkteingabe)
angegeben werden.
Im Arbeitsspeicher vorhandene Körper werden
überschrieben und sind nur noch über Menüpunkt z
zu regenerieren.
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Menü: Taste 3(nicht angezeigt) Neuen Körper erzeugen:
Punkte eingeben; Koordinaten bisheriger Pkte permutieren (j/n);
alle Punkte spiegeln an yz-, xy- und xz-Ebene; gewünschte Linien-
zahl in den Ecken des neuen Körpers eingeben. Es werden die je-
weils nahesten Verbindungen zu Punkten gesucht, die in mindestens
einer Koordinate übereinstimmen.
(In einer anderen Version wird auf diese Übereinstimmung verzichtet.)
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EINB dient zur Eingabe von Buchstaben und entsprechenden Formen,
bei denen Vorder- und Rückseite kongruent sind. Nach Eingabe der
gewünschten Tiefe des Zeichens werden nur die x,y-Koordinaten
der Punkte der Vorderseite eingeben. Die Punkteeingabe wird durch
Eingabe eines Alphazeichens beendet (oder auch, wenn der Speicher-
platz knapp wird). Linien werden automatisch berechnet, wobei immer
aufeinanderfolgende Punkte verbunden werden. Es müssen deshalb
nur noch die Ausnahmen eingegeben werden. Damit das Programm
dies bei der Automatik erkennt, muss erst der Endpunkt mit der
höheren Nummer und dann der mit der niedrigeren Nummer
eingegeben werden. Beendet wird dieser Teil wieder durch
Eingabe eines Alphazeichens. (Geplant ist eine hier
anschließende Korrektur.) Die Berechnung der übrigen
Punkte und Linien erfolgt dann automatisch.
!! Siehe auch Hilfe T (TEXT) !!
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TEXT dient dazu 3-dimensionale Buchstaben zu Wörtern oder kleinen
Texten zusammenzustellen. Die Buchstaben oder Buchstabengruppen
müssen als File vorliegen, der Buchstabe "A" z.B. als a.dat. Nach
Eingabe jedes Buchstabens Entertaste drücken. Der Buchstabe oder
auch eine schon fertige Buchstabengruppe wird dann geladen und an
den fertigen Text angehängt. Beendet wird diese Texteingabe durch
eine leere Eingabe (Nur Entertaste drücken). Ein Zwischenraum kann
durch Eingabe des Unterstrichs bewirkt werden. Zur Gestaltung und
Eingabe neuer Zeichen dient die Funktion EINB (in der Menüzeile => B).
Neue Zeichen sollten eine Breite von 30 und eine Höhe von 50 Einheiten
haben. Späteres Strecken ist möglich.
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NEU dient dazu, auf Grundlage des zuletzt erzeugten bzw. geladenen
Körpers einen neuen Körper zu entwickeln . Hierzu werden auf jeder
Kante des alten Körpers 2 Punkte festgelegt, die dann die Ecken des
neuen Körpers bilden. Eingeben werden muss, wieviele Linien in
jeder Ecke des neuen Körpers zusammenkommen werden und weiter
die Teilung der bestehenden Kanten. Gibt man für die Teilung
z. B. 0.2 ein, wird der neue Eckpunkt 0,2 Kantenlängen vom alten
Eckpunkt festgelegt. Die neuen Kanten werden berechnet, indem
von den neu bestimmten Eckpunkten aus diejenigen mit dem
kürzesten Abstand verbunden werden, und zwar so viele wie
vorher als gewünschte Linienzahl eingegeben wurde.
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1 dient dazu, auf Grundlage des zuletzt erzeugten bzw. geladenen
Körpers einen neuen Körper zu entwickeln. Hierzu werden die
Kantenmitten des alten Körpers als Ecken des neuen Körpers
festgelegt. Eingeben werden muss, wieviele Linien in jeder Ecke
des neuen Körpers zusamenkommen werden. Die neuen Kanten
werden berechnet, indem von den neu bestimmten Eckpunkten
aus diejenigen mit dem kürzesten Abstand verbunden werden,
und zwar so viele wie vorher als gewünschte Linienzahl
eingegeben wurde.
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2 dient dazu, auf Grundlage des zuletzt erzeugten bzw. geladenen
Körpers einen neuen Körper zu entwickeln . Hierzu werden die
Flächenmittelpunkte des alten Körpers als Ecken des neuen Körpers
festgelegt. Eingeben werden muss, wieviele Linien in jeder Ecke
des neuen Körpers zusamenkommen werden und weiter, welche
Innenwinkel(in Grad) die begrenzenden Vielecke(regelm. 5-Eck: 108°,
3-Eck: 60°, Parallelogramm: nicht 60° ,nicht 108°) des alten Körpers
haben. Die neuen Kanten werden berechnet, indem von den neu
bestimmten Eckpunkten aus diejenigen mit dem kürzesten Abstand
verbunden werden, und zwar so viele wie vorher als gewünschte
Linienzahl eingegeben wurde.
----------------- ROHILFS.TXT ------------------------
SPEI speichert die vorhandenen Daten aller Körper (momentaner Stand)
ins aktuelle Verzeichnis der Festplatte. Das aktuelle Verzeichnis kann
ggfs. über P=PASS (Sprung auf Systemebene) geändert werden,
siehe Hilfe p. Beim Speichern ist der gewünschte Filename anzugeben.
! ACHTUNG: Vor &Uml;berschreiben wird nicht gewarnt !
----------------- ROHILFC.TXT ------------------------
C speichert die vorhandenen Daten des zuletzt erzeugten Körpers
(momentaner Stand, d.h., wenn nach der Erzeugung eine Rotation
oder eine andere Veränderung der Koordinaten stattgefunden hat,
werden diese veränderteten Daten abgespeichert) ins aktuelle
Verzeichnis der Festplatte. Das aktuelle Verzeichnis kann ggfs.
über P=PASS (Sprung auf Systemebene) geändert werden,
siehe Hilfe p. Beim Speichern ist der gewünschte Filename anzugeben.
! ACHTUNG: Vor Überschreiben wird nicht gewarnt !
----------------- ROHILFR.TXT ------------------------
ROT bewirkt eine kontinuierliche Drehung der im Arbeitsspeicher
vorhandenen Körper und deren Abbildung auf dem Bildschirm.
Die Animation erfolgt durch laufende Wiederholung von sehr
kleinen Teildrehungen um z-Achse, x-Achse und y-Achse.
Die einmalige Abfolge dieser 3 Drehungen wird hier als
Standarddrehung bezeichnet und kann über Menü g geändert
werden( Einstellungen in Grad).
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O dreht den zuletzr erzeugten bzw. geladenen Körper.
Dabei sind - wie bei ROT - durch die Tasten +, - und f
Rotationsgeschwindigkeit und Farbe änderbar.
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Z, wie ZURÜCK, ermöglicht die Wiederherstellung eines vorhergehenden Standes. Hierzu wird vor jedem Sprung in die Menüzeile
der derzeitige Stand unter dem Namen zws####x.ööö im aktuellen
Verzeichnis auf Laufwerk c: zwischengespeichert. Diese
"temporären" Dateien können am Ende des Programms
gelöscht werden. Geplant ist, in Menüpunkt g eine Definition des
Pfades zu ermöglichen. Das Zurückgehen kann soweit erfolgen,
bis "kein Bild mehr verfügbar" ist.
Anmerkung: Ein anschließendes wieder VOR-gehen ist (noch)
nicht vorgesehen.
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Ö löscht den zuletzt erzeugten, bzw. geladenen Körper aus dem Arbeitsspeicher.
----------------- ROHILFI.TXT ------------------------
I wie SCHIEB ermöglicht das Verschieben aller Körper um einen bestimmtes
Stück in x-, y- oder z-Richtung.
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Y ermöglicht das Verschieben des zuletzt erzeugten, bzw. geladenen Körpers
im Raum um ein bestimmtes Stück in x-, y- oder z-Richtung.
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K, wie STRECK ermöglicht das Strecken aller Körper um einen bestimmten
Faktor im Raum. Dabei ist der Ursprung das Streckungszentrum.
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X ermöglicht das Strecken des zuletzt erzeugten, bzw. geladenen
Körpers um einen bestimmten Faktor im Raum Dabei ist der
Ursprung das Streckungszentrum.
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W, wie Werte, zeigt die zur Zeit im Arbeitsspeicher befindlichen
Körperdaten, Punktkoordinaten und Linien, in numerischer Form.
Diese Prozedur kann mit esc-Taste verlassen werden.
----------------- ROHILFPL.TXT ------------------------
+ vergrößert die die Rotationsgeschwindigkeit um 10%. Das heißt,
die Winkel für die Teildrehungen der Standarddrehung werden um
jeweils 10% vergrößert. Siehe auch Menüpunkt g.
+ wird während ROT und O, aber auch von der Menüzeile aus wirksam.
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- vermindert die die Rotationsgeschwindigkeit um 10%. Das heißt,
die Winkel für die Teildrehungen der Standarddrehung werden um
jeweils 10% verkleinert. Siehe auch Menüpunkt g.
- wird während ROT und O, aber auch von der Menüzeile aus wirksam.
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F bewirkt einen Farbwechsel des zuletzt erzeugten, bzw. geladenen Körpers.
F wird während ROT und O, aber auch von der Menüzeile aus wirksam.
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P, wie PASS, führt ins Betriebssystem (DOS-Ebene).
Von dort aus kommt man zurück ins Programm durch
Eingabe von EXIT.
Über P lassen sich zum Beispiel ein Verzeichniswechsel
durchführen oder andere Tätigkeiten unter DOS erledigen.
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H oder Taste F1 führt in die Hilfe.
mit H und anschließend Enter
werden einige weitere Anmerkungen
gezeigt, die nicht unter die einzelnen
Menütasten passen.
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Q, wie QUIT beendet nach einer Sicherheitsabfrage das Programm.
Anschließend können "temporäre" Dateien gelöscht werden, die
eingerichtet wurden, um ein Zurückgehen auf einen vorhergehenden
Stand zu ermöglichen.
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G ermöglicht die Definition des Grafikfensters
und der Standarddrehung(in Grad).
Hier soll auch der Pfad für die Zwischenspeicherung
und das Startbild festgelegt werden können.
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// Rotation von Körpern im Raum April 2000 (C) Bennöhr
// Noch zu tun: Config-Prozedur(grad-dev) mit Festleg. des
Speicherpfades und des Startbildes
evtl auch als Datei für Startparameter
// Bei Liniensuche: Kantenschnittpkt innerhalb einer Kante vermeiden!!
// Menüpunkte 3 und g (nicht sichtbar) irgendwo ansprechen
// Korrektur bei Punkteeingabe
// Raumbuchstaben/zeichen D,P,X,Z,Ä,plus, minus,4
Das Programm verwaltet bis zu 999 Raumpunkte und bis zu 1499 Linien.
zs$:="c:zwspeixx.ööö" // Zwischenspeichervorgabe aktuelles Verzeichnis auf c:
Grafikbereich (-160,160,-100,100) einstellbar über Taste g
Startet mit "bild1.dat"
Menü erwartet Tasten aus:
"ldebtn123scarozöiykxwphq+-f "13""0";g"
Hilfe zu folgenden Tasten aus:
"ldebtn123scarozöiykxwphq+-f 0g"
Prozeduren, die über Menü (noch) nicht abrufbar sind:
körper_zeichnen(1,k)
ro(n) // n-faches Ausführen einer Standarddrehung
dreh_um_x(erst_e,letzt_e,wgrad) dito y,z
drehung_x(erst_e,letzt_e,wgrad*wbfak) dito y,z
prüfp // ob Punkt schon vorhanden
prüfli // ob Linie schon vorhanden
pzei // Neukörper Punkte zeichnen
© 2003 "Hartmut Josi Bennöhr" , Eichenweg 2, D25791 Linden zurück zu rot-n23(Anfang)